Einladung zur aufstehen-Friedenskonferenz

27. März 2025 (Donnerstag), 18.00 Uhr (Videokonferenz)

Gast: Sevim Dagdelen

Thema:

Russland keine Bedrohung – Abschreckung und Aufrüstung bringen keine Sicherheit, sondern Krieg – Wir brauchen eine friedliche Alternative für Europa! – Aufstehen!

Moderation: Isabelle Caselle, Sammlungsbewegung aufstehen

Zugangsdaten:

Meeting-ID: 865 1254 7014
Kenncode: 182144

Ostermarsch-Appell: Stoppt den Rüstungswahn!

„900 Milliarden Euro und mehr“ sollen in die Aufrüstung gesteckt werden – und das alles am Bürger und den Entscheidungsträgern vorbei!

Die EU und die meisten europäischen Regierungen sind gegenwärtig von einer Kriegshysterie erfasst, die nur mit dem kriegslüsternen Wahnsinn zu vergleichen ist, der vor dem Ersten Weltkrieg ausgebrochen war.

Friedrich Merz, der vor der Wahl versprochen hatte, mit der CDU werde die Schuldenbremse nicht angetastet, sagt nach der Wahl das genaue Gegenteil: Erst mal 400 Milliarden (!) für Aufrüstung, 500 Milliarden für „Infrastruktur“, die aber weitgehend militärischen Zwecken dienen werden, aber ohne Obergrenze (!) für die Militärausgaben – Koste es, was es wolle! („Whatever it takes!“).

Wir sind gegen eine Fortsetzung einer kriegsvorbereitenden Außenpolitik ohne Schwerpunkt auf Diplomatie und Verhandlungen!

Wir sind strikt dagegen, dass die deutsche Wirtschaft, die sich aufgrund der verfehlten Wirtschaftspolitik im freien Fall befindet, auf Kriegswirtschaft umgestellt wird.

Wir lehnen die Schuldenpakete (sogenannte „Sondervermögen“), die noch nach der Wahl zum 21. Bundestag beschlossen wurden, ab!

Wir fordern von der Bundesregierung eine Umkehr von einer Politik der Aufrüstung zu einer Politik der Friedensstiftung und Abrüstung. Deutschland muss „friedenstüchtig“ statt „kriegstüchtig“ werden!

Wir wollen eine Politik und eine Wirtschaft, die unserem Leben und der Zukunft unserer Kinder dient.

Deshalb:   Bringe Deinen Protest durch Deine Beteiligung auf den diesjährigen                  Ostermärschen und allen weiteren Friedensaktionen zum Ausdruck![1]

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[1] Sammlungsbewegung aufstehen; dialog@aufstehen.de                                                          19.03.2025


Ergebnis der Bundestagswahl (23. Februar 2025) – Kriegspolitik:

Nicht meine Politik!

Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich für Kriegspolitik entschieden, indem sie ihre Stimme/-n an CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen verschenkt hat (Sie alle wollen aufrüsten bzw. die Ukraine weiterhin mit Waffen versorgen). Selbst die Partei Die Linke will, dass die Ukraine siegt, weil es angeblich um unsere Werte ginge.

900 Mrd. Euro (und die Option für mehr) und Grundgesetzänderungen wurden am 18. März 2025 von einem längst abgewählten Bundestag beschlossen.

Wann wacht diese Wählerschaft endlich auf und versteht, dass Frieden  schaffen ohne Waffen die einzige Lösung für das Überleben der Menschheit ist?

Wann verstehen die Mitstreiter von fridays for future, dass Krieg der größte Klimakiller ist? Wann bringen sie sich in den Friedenskampf ein, anstatt auf den Einberufungsbefehl zur Bundeswehr zu warten? (Die entsprechenden Gesetze hat der angeblich beliebteste Bundesminister Pistorius (SPD) bereits vorbereitet?)

Wir brauchen: Frieden – Solidarität – Gemeinwohl

Aktionsvorschläge:


Der Themenraum „Globale Verantwortung“ der Sammlungsbewegung aufstehen erarbeitete einen Podcast zum Thema: „Kommt der Dritte Weltkrieg?“.

https://www.youtube.com/watch?v=i-XHI9GgPo0

Der bisher am aufwendigsten recherchierte Podcast des Themenraums „Globale Verantwortung“ der Sammlungsbewegung aufstehen.

In Zeiten da jedwede kriegskritische Darstellung in unseren sozialen Netzwerken und Medienkanälen schnell durch an den Haaren herbeigezogene Vorwürfe der angeblichen Desinformation verfolgt bzw. diffamiert wird, haben wir nahezu jeden Satz mit Schlagzeilen und Dokumenten belegt, die wenn möglich, aus der Richtlinienpresse selbst stammen. Insgesamt ergibt sich ein erschütterndes Bild…


NEIN zu Kriegspolitik und zu Kriegswirtschaft!


NEIN zu Kriegspolitik und zu Kriegswirtschaft!


Hier der überarbeitete Flyer: Flyer Kriegseskalation stoppen (1)


Schreib mit am aufstehen-Manifest!

Forum (https://forum.aufstehen.de) oder schickt uns Euren Verbesserungsvorschlag kurz und bündig per E-Mail anmanifest@aufstehen.de.

Mach mit beim ersten Graswurzelmanifest der Menschheit: https://youtu.be/9A9yDxeVtwM

Tutorial: Aufstehen ist, wenn Du Geschichte schreibst… : https://youtu.be/7m2HSfMYXbE

https://aufstehen.de/web/manifest_forum/

Da geht’s lang.Klick… und…ab zum Manifest.

Wer das Video am PC sieht kann auch den QR-Code auf dem Zeitstrahl scannen.


Unser bundesweites aufstehen-Kommunikationsportal:

https://gruppen.aufstehen.de/index.php



Die Sammlungsbewegung − Aufstehen Trägerverein Sammlungsbewegung e.V. – Vorstand

 Presseerklärung: 20. Februar 2025

 Katze aus dem Sack: Massiver Sozialabbau geplant

Die kriegsbesoffenen Parteien abstrafen und am 23. Februar 2025 zur Bundestagswahl BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit) wählen!

Die Kriegsparteien in Deutschland CDU/SPD/Grüne belügen die Bevölkerung über die künftigen Pläne wie es mit der Ukraine weitergeht.

Der geplante massive Sozialabbau soll den Menschen in unserem Land nicht bekannt werden. Eine größere Wählerverachtung ist kaum denkbar. Die kriegsbesoffenen EU-Regierungen haben jüngst beschlossen, den Ukrainekrieg zu intensivieren und das ungeachtet der Verhandlungen zwischen Russland und den USA für ein Ende des Krieges.

Dafür brauchen sie viel Geld − 700 Milliarden Euro, die man nicht aus der Portokasse, sondern aus den Kassen für Soziales finanzieren will. Rentnerinnen und Bedürftigen will man das Geld nehmen, um einen sinnlosen Krieg zu finanzieren, der bereits mehr als eine Million Menschen das Leben kostete, und die EU will auf Kosten der Menschen in der Ukraine den Krieg intensivieren. Dabei stützen sich die EU-Regierungen auf das korrupte und diktatorische Regime des Selenskij.

Dieser geplante 700-Milliarden-Raubzug, der das Fundament des deutschen Sozialstaates zerstören wird, und Milliarden Profite in die Kassen der Rüstungskonzerne spülen wird, sollte bis nach der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 geheim gehalten bleiben, aber der Geltungsdrang der deutschen „Außentante Frau Annalena Wehrbock“ hat sie sich verplappern lassen. Sie und die anderen kriegsbesoffenen Parteien im Deutschen Bundestag können damit kaum eine größere Verachtung gegenüber der Mehrzahl der arbeitenden Bevölkerung in unserm Land an den Tag legen.

Die Sammlungsbewegung aufstehen ruft dazu auf, am 23. Februar 2025 den Parteien der „Großen Koalition der Kriegsbesoffenen“ einen Denkzettel zu verpassen. Auch die AfD ist keine Alternative zur Bundestagswahl, denn ihre sozialpolitischen Vorstellungen unterscheiden sich kaum von denen der anderen „rechten“ Parteien. Die AfD spricht sich für exorbitante Rüstungsausgaben und damit gegen den Sozialstaat aus. Ginge es nach der AfD (sie will 5 Prozent des BIP und ggf. auch mehr) würde die Hälfte des Bundeshaushaltes (ggf. auch mehr) für Rüstung ausgegeben werden.

Die Linke ist eine Partei, die jüngst im Bundesrat für Waffenlieferungen gestimmt hat. Sie ist damit keine „sichere Bank“ für die Friedensbewegung.

  • Es bleibt eine einzige Partei, die konsequent gegen den Krieg und gegen die Zerstörung des Sozialstaates eintritt, das ist das BSW.
  • Das BSW trägt keinerlei Verantwortung für den desolaten Grundzustand Deutschlands.

Die Sammlungsbewegung aufstehen ruft deshalb dazu auf,

am 23. Februar 2025 zur Bundestagswahl

BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit) zu wählen.

Sammlungsbewegung aufstehen – Aufstehen Trägerverein Sammlungsbewegung e.V. – Vorstand

www.aufstehen.de

dialog@aufstehen.de


Bundestagswahl am 23. Februar 2025 Frieden wählen!

Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen, unterstützen die Aktionstage der Friedensbewegung am 15.2.25 für den Berliner Appell und gegen die Münchner Rüstungslobbykonferenz.

Der Berliner Appell ist ein wichtiger Kompromiss Friedenskräfte zusammenzuführen. Gleichzeitig merken wir an, dass darin entscheidende Fragen wie die nach einem bedingungslosen Waffenstillstand, die Aufhebung der zerstörerischen Sanktionen und ein Ende der Waffenlieferungen nicht aufgegriffen werden. Auch fehlt in der jetzigen Diskussion der Aspekt, dass die Bundesregierung, sämtliche Landesregierungen und die kommunale Ebene, die Bevölkerung auf einen Krieg gegen Russland vorbereitet. Täglich finden entsprechende Entscheidungen statt und immer wieder wird das Jahr 2029 für einen möglichen Kriegsbeginn genannt.

Die Friedensbewegung steht aktuell vor der Verantwortung, den Kampf für folgende Forderungen aufzunehmen die wir als Sammlungsbewegung aufstehen vertreten:

  • Sofortiger bedingungsloser Waffenstillstand und Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Palästina!
  • Stopp der Waffenlieferungen an Israel, die Ukraine und andere Kriegs- und Krisengebiete!
  • Schluss mit den Kriegsvorbereitungen!
  • Abrüstung! Keine Stationierung von US-Mittelstrecken-Raketen in Deutschland!
  • Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschlang gemäß Bundestagsbeschluss von 2010!
  • US-Truppenstationierungsvertrag kündigen!
  • Weg mit den kontraproduktiven Wirtschaftssanktionen!
  • Statt Milliarden Euro in die Rüstung brauchen wir Investitionen in Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz und Infrastruktur, für den Wiederaufbau des Sozialstaats! Dafür muss die Schuldenbremse abgeschafft werden!

Die Frage des Friedens ist von elementarer Bedeutung. Arbeitnehmerrechte, sämtliche sozialen Errungenschaften und Demokratie sind unvereinbar mit Krieg.

Am 23. Februar 2025 ist eine entscheidende Bundestagswahl. CDU und Grüne mit Merz und Habeck sind die schlimmsten Kriegstreiber. Sie stehen für immer mehr Waffen und Geld für Militär für die Ukraine und somit für Eskalation bis hin zu einem großen Krieg in ganz Europa. Die SPD ist mit Scholz ist auch nicht besser, nur etwas vorsichtiger.

All diese Parteien einschließlich der AFD unterstützen den Genozid in Gaza. Wer dagegen ist, wird diffamiert und Repressionen ausgesetzt.

All diese Parteien wollen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Diese können fast ohne Vorwarnzeit Kommandozentralen in Russland treffen. Es sind Erstschlagwaffen, Angriffswaffen. Sie machen Deutschland zur Zielscheibe in einem kommenden Weltkrieg, der ein Atomkrieg sein würde.

Die Linke bekennt sich nur halbherzig zum Frieden, denn ihr Vorsitzender hat sich für den Sieg der Ukraine und für das Kapern von Schiffen, die russisches Öl transportieren, ausgesprochen. Das wäre ein Kriegsakt. Zugleich fehlen bei ihr Forderungen nach Aufhebung der Sanktionen oder einem bedingungslosen Waffenstillstand.

Wir fordern Friedensverhandlungen und Abrüstung statt „Kriegstüchtigkeit“!

Die geplante massive Aufrüstung von Bundeswehr und NATO dient nicht der Verteidigung gegen einen angeblich drohenden Angriff, wie Regierung und CDU uns weismachen wollen, sondern der Kriegsvorbereitung. Die NATO ist Russland schon heute militärisch wie ökonomisch weit überlegen, gibt das Zehnfache für Rüstung aus.

Wir müssen nicht „kriegstüchtig“ werden, sondern Kriege beenden und verhindern mit Friedensvereinbarungen und Abrüstung!

Bezahlen sollen das alles die breiten Schichten der Bevölkerung − Arbeitnehmer und die Armen − zu Lasten von Löhnen, Renten und Sozialleistungen und durch Personalabbau. Den Reichen, den Konzernen und der Rüstungsindustrie sollen dagegen hunderte Milliarden Euro unserer Steuergelder in die Kassen gespült werden. Merz, Lindner und Co. wollen es sozial noch brutaler, SPD und Grüne wollen lieber mehr durch Verschuldung bezahlen, die aber auch letztlich die Bevölkerung tragen muss.

Die AfD ist keine Alternative, sie ist das Gegenteil. Sie ist nicht nur rassistisch, sondern auch sie will Aufrüstung, Wehrpflicht einführen, unterstützt Israels Kriegführung. Sie will ebenso wie CDU/CSU und FDP den Armen nehmen und den Reichen geben, ist gegen einen höheren Mindestlohn, gegen Gewerkschaften und wirksamere Tarifverträge, für noch geringere Steuern der Reichen und Konzerne.

 Wir sagen hingegen Butter statt Kanonen!

Egal wer und wie: Noch mehr Geld für Kriege und Aufrüstung bedeutet noch weniger für den Sozialstaat, für Renten, Kranke und Pflegebedürftige, Kitas, Schulen und Hochschulen, Busse und Bahnen, Wohnen.

Wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen stellen fest, BSW steht am ehesten für eine Politik des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit und an der Seite der breiten und arbeitenden Schichten der Bevölkerung.

Deshalb sagen wir als Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen, obwohl wir uns als eine Partei unabhängige außerparlamentarische Bewegung verstehen, diesmal bei der Bundestagswahl 2025:

Bündnis Sahra Wagenknecht Für Vernunft und Gerechtigkeit

                                                        BSW wählen!                                                                 


Presseerklärung 9/2024:

https://aufstehen.de/web/09-11-2024-pressemitteilung-die-ampelregierung-in-berlin-ist-klaeglich-gescheitert-endlich-regierungsneuwahl-in-sicht/

Vorstand aufstehen-Trägerverein Sammlungsbewegung e.V.


Presseerklärung 7/2024:

https://aufstehen.de/web/presseerklaerung-aufstehen-gegen-die-stationierung-von-us-tomahawk-marschflugkoerper-in-deutschland-und-gegen-weitere-kriegseskalationsschritte-durch-nato-und-bundesregierung/

Vorstand aufstehen-Trägerverein Sammlungsbewegung e.V.


Warum aufstehen?

Wir müssen aufstehen, um dieses Land zu verändern. Kein Politiker, keine Politikerin, keine Partei wird unsere Probleme lösen, wenn wir es nicht selbst tun. Eine Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich eine soziale Politik, eine gesunde Umwelt und Frieden. Aber die Interessen der Mehrheit haben keine Mehrheit im Bundestag. Trotz Wahlen.
Viele Menschen sind müde. Sie erwarten nichts mehr von Parteien. Und jene, die in Parteien für eine andere Politik kämpfen, sind zu wenige, um sich durchzusetzen. Daher brauchen wir Dich, wenn Du unsere Ziele teilst! Jeder und jede ist wichtig und kann etwas tun. Ob Taxifahrer, Kassiererin, Rentner, Künstler, Leiharbeiter, Kleinunternehmerin, Krankenschwester, Polizist oder Ärztin. Lobbyisten haben das große Geld, wir haben die Leute.

Gründungsaufruf

Was sind die Ziele?

Wir wollen etwas Neues: Keine Partei, sondern eine dezentrale, aktionsorientierte Graswurzelbewegung für alle, die Druck auf die etablierten Parteien ausübt, endlich wieder für ein gerechtes und friedliches Land einzustehen. Ziel der Sammlungsbewegung ist es, Spaltungen zu überwinden und alle zentralen linken Anliegen zu einer gemeinsamen außerparlamentarischen Kraft zu vereinen.
Aufstehen will denjenigen wieder eine Stimme geben, die sich von der Politik abgewandt haben und diejenigen zusammenführen, die aktuell vereinzelt kämpfen. Dabei zielt Aufstehen nicht auf ein einzelnes Thema, sondern auf eine grundlegende Veränderung der Politik.
Der Gründungsaufruf ist der inhaltliche Kompass der Bewegung, in dessen Rahmen sich alle konkreten Aktionen und Forderung einzelner Aktionsgruppen wiederfinden.

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