Gegen Krieg und Sozialabbau

 25. November 2023 − 13 Uhr – Berlin − Brandenburger Tor

Sei dabei!


Liebe Mitmenschen,

die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag. Hinzu kommen die Gefahren, die vom brutalen Gazakrieg ausgehen. Täglich sterben unschuldige Menschen.

Wir sind besorgt um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.

Anstatt auf Deeskalation und Diplomatie zu setzen, liefert die Bundesregierung immer mehr Waffen, rüstet massiv auf. Große Teile der Politik und Medien militarisieren die Gesellschaft. Erstmals wird Deutschland das Zwei-Prozent-Ziel (nach Nato-Kriterien) erreichen. Mit 85,5 Milliarden Euro sind die Militärausgaben 2024 die größten seit Bestehen der Bundesrepublik.

Gleichzeitig sind das Gesundheitswesen, die Infrastruktur, die Unterstützung für Kinder und Wohnungsbauförderung, Bildung, Wissenschaft und Ausbildung durch dramatische Mittelkürzungen bedroht. Für immer mehr Menschen zeichnet sich eine soziale und ökonomische Katastrophe ab. Dazu tragen in erheblichem Maße auch die Sanktionen gegen Russland bei, die die Menschen im globalen Süden, in Europa und in Deutschland treffen.

Inflation, gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise sowie Reallohnverlust treffen vor allem die Ärmeren und gefährden die industrielle Entwicklung auch in unserem Land.

Im globalen Süden drohen Hungerkrisen, weil Getreide, Mais, Pflanzenöl und Düngemittel nicht mehr ankommen und die Preise massiv gestiegen sind.

Es ist höchste Zeit gegen Krieg und sozialen Krieg erneut auf die Straße zu gehen.

Sammlungsbewegung aufstehen – www.aufstehen.de – dialog@aufstehen.de – 5.11.2023


Unter diesem Link findet Ihr für Eure Aktionen Materialien zur Anregung und Verwendung:

https://nextcloud.aufstehen.de/nextcloud/index.php/s/xbQnk8bGXHfPCks

Hier ist ein kleiner Einblick: